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Die Geheimnisse der Outdoor-Porträtfotografie

Die Geheimnisse der Outdoor-Porträtfotografie

Familien, Senioren, Paare und Unternehmen entscheiden sich für Outdoor-Portraitfotografie, um einzigartige, stilisierte Bilder zu erhalten. Wenn du Outdoor-Fotografie bisher nicht in Betracht gezogen hast, entgeht dir eine wichtige Einnahmequelle. Diese Tipps und Tricks zur Fotografie helfen dir, dein Geschäft mit Outdoor-Porträtfotografie zu erweitern. Und natürlich dein Hobby.

 

 

Tipps für Outdoor-Portraitfotografie

Das Fotografieren von Outdoor-Portraits ist nicht so einfach, wie es klingt. Im Gegensatz zum Studio hast du bei der Porträtfotografie im Freien nur begrenzte Kontrolle über Lichtverhältnisse und Hintergrund. Du musst in der Lage sein, mit den Bedingungen zu arbeiten, um die besten Bilder deiner Models zu erhalten. Achte auf harte Schatten und natürliches Licht, um attraktive Porträts in der Fotografie einzufangen.

 

 

Gibt es eine besondere Tageszeit für Outdoor-Portraits?

Es mag so erscheinen, als wäre die Mittagszeit der beste Zeitpunkt für Outdoor-Portraitfotografie, aber das ist nicht der Fall. Tatsächlich ist es keine gute Idee, Outdoor-Portraits mittags zu machen. Nehme die Bilder lieber am frühen Morgen oder am frühen Abend auf, wenn die Sonne tief steht. Das goldene Licht lässt Gesichter am besten zur Geltung kommen.

Wenn du jedoch zu Mittag in der prallen Sonnen fotografieren musst, vermeide Probleme mit harten Schatten und hellem Licht. Gehe lieber in den Schatten. Du kannst auch an bewölkten Tagen attraktive Outdoor-Portraits einfangen.

 

 

Gibt es eine Jahreszeit, die besser für Outdoor-Portraits geeignet ist?

Jede Jahreszeit eignet sich für Outdoor-Portraitfotografie. Wenn du jedoch auf den Hintergrund achtest, arbeite dort, wo Bäume, Blumen und Büsche in ihrer besten Form sind. Zum Beispiel sind im frühen Frühling die Bäume kahl. Im Herbst hingegen bekommst du farbenfrohe Blätter in Rot- und Orangetönen.

Fotografieren im Winter kann herausfordernd sein. Wenn du in einer schneereichen Region lebst, wird der weiße Boden deine Lichtverhältnisse beeinflussen. Aber du kannst auch dramatische Bilder einfangen, wenn deine Models leuchtende Farben gegen den weißen Schnee tragen. Beachte die Fotografie-Tipps für die beste Nutzung von Outdoor-Licht.

 

Brautkleid im Winter

 

Im Sommer hast du grüne Blätter und bunte Blumen für deine Fotos zur Verfügung. Du bekommst auch oft den blauesten Himmel. Wenn du Strände in der Nähe hast, dann ist das Fotografieren im natürlichen Licht des Sommers etwas, das du nutzen solltest. Beachte jedoch die Tageszeit, bevor du am Strand fotografierst, denn das Wasser kann reflektierend und hell sein.

 

 

Füge deinen Outdoor-Porträts Tiefenschärfe hinzu, um Kontext zu geben.

Wenn du nur ein Gesicht fotografierst, umfasst du nicht vollständig, was die Outdoor-Fotografie besonders macht. Outdoor-Porträts sollten eine Geschichte erzählen, und das kannst du mit dem Ort und Requisiten erreichen. Du kannst eine Geschichte erzählen, indem du mit Hintergrundelementen spielst, wie Scheunen, mit Graffiti verzierte Ziegelwände und wunderschönen Blumengärten.

Vergiss nicht, den Vordergrund zu nutzen, um deine Fotos zu verbessern. Dein Kunde/Model könnte sich an einen Zaun lehnen, oder du könntest dein Model mit Baumzweigen einfassen.

 

Tiefenschärfe in der Portraitfotografie

 

Auch die Kleidung deiner Kunden/Modelle sollte zur Gelegenheit passen. Eine gute fotografische Geschichte umfasst Kleidung, die unerwartet und dramatisch ist. Zum Beispiel erzeugt ein Model, das ein formelles Kleid in einer Scheune trägt, Interesse. Achte auf die Zusammensetzung von Kleidung und Ort, da es einfach sein kann, klischeehafte Bilder in der Porträtfotografie zu erstellen.

 

 

Die Bedeutung von Dingen wie Kleidung, Frisur und Make-up.

Bei Outdoor-Porträts stehen dir kräftige, saisonale Farben zur Verfügung. Wenn du weißt, dass du in einem Feld mit blauen Blumen fotografierst, bitte deine Kunden, eine ähnliche Blauton zu tragen.

Es ist wichtig, die Wetterbedingungen bei Frisur und Make-up zu berücksichtigen. Bei grellem Sonnenlicht kann Make-up wie Make-up aussehen. In den goldenen Stunden ist sehr wenig Make-up erforderlich. Die Sonne zeigt in der Fotografie alle Unregelmäßigkeiten. Haare können an windstillen Tagen leicht zu handhaben sein, aber an windigen Tagen kann es schwieriger werden.

Wenn du zum Strand gehst, sollte dein Kunde leger aussehen. Kunden mit langen Haaren sollten sie offen tragen und den Wind wirken lassen. Wenn es jedoch zu windig ist, möchten deine Kunden vielleicht ihre Haare zu einem Pferdeschwanz binden. Oder du kannst den Wind umarmen und einen Hut als lustige Requisite verwenden.

Du solltest auch den Hintergrund berücksichtigen, bevor du deinen Kunden Ratschläge zur Kleidung gibst. In der Fotografie passen geschäftige Hintergründe und Kleidung mit auffälligen Mustern nicht gut zusammen.

Wenn du vor grünem Hintergrund fotografierst, sollte dein Kunde vermeiden, Grüntöne zu tragen. Einfarbige Kleidung in neutralen Tönen sieht oft am besten aus, und vergiss nicht die Neutralen wie Pink und helles Gelb. Berücksichtige die Wetterbedingungen, bevor du Weiß anrätst, da es an sonnigen Tagen zu hell werden kann.

 

 

Versuche, einzigartige Wege zu finden, kreativ zu sein.

Sei kreativ, wenn du Outdoor-Porträts machst. Das typische frontal ausgerichtete Porträt reicht für eine Outdoor-Session nicht aus. Spiele mit den Kameraeinstellungen, nutze den Hintergrund und den Vordergrund, um dein Modell zu umrahmen. Verwende Licht und Schatten, um ihre Merkmale auf unerwartete Weise zu präsentieren.

In einem Studio kontrollierst du die Lichtverhältnisse, aber in einer Outdoor-Umgebung kontrollieren dich die Lichtverhältnisse. Nutze deine künstlerischen Fähigkeiten, um dein Modell im Licht der Natur zu präsentieren. Verwende die Umgebung, um ihre Persönlichkeiten und ihren Stil einzufangen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos, wenn du im Freien fotografierst.

 

 

Wenn deine Kunden keine professionellen Models sind.

Wenn du Outdoor-Porträts anbietest, wirst du mit nicht-professionellen Modellen arbeiten. Um das Beste aus diesen Fotosessions herauszuholen, musst du dein Verhältnis perfektionieren. Nicht-professionelle Models benötigen Hilfe bei Posen. Sie werden Tipps für Porträtfotografie benötigen, um das Beste aus der Session herauszuholen.

Bevor du dich am Ort triffst, solltest du eine Beratung durchführen. Bitte deine Kunden, Fotografien mitzubringen, die ihnen gefallen, damit du ihre Bedürfnisse besser verstehen und die Session für beide erleichtern kannst.

Du solltest eine Anleitung mit Tipps zur Fotografie für Kunden erstellen, die neu in der Outdoor-Fotografie sind. Du kannst Ideen dazu geben, was sie tragen sollen, wie sie ihre Haare managen können und wie viel Make-up angemessen ist. Teile online eine Galerie von Porträtfotografien, damit sie Posen und Hintergrundideen sehen können.

 

 

Versuche dich daran, eine geringe Schärfentiefe für dynamischere Hintergründe zu erstellen.

Wenn du möchtest, dass dein Modell hervorsticht, musst du eine geringe Schärfentiefe verwenden, um einen unscharfen Hintergrund zu erzeugen. Diese Technik erzeugt einen weichen Hintergrund mit verschwommenen Farben. Dieses beliebte Werkzeug schafft einen interessanten Hintergrund, da die Unschärfe ihn praktisch unkenntlich macht. Es erzählt eine Geschichte über dein Model und bringt auch etwas Bewegung in das Bild.

 

Geringe Schärfentiefe beim Portrait

 

Die beste Möglichkeit, Bokeh zu erzeugen, besteht darin, eine große Blendenöffnung bei einem schnellen Objektiv zu verwenden. Stelle dein Objektiv auf f/2.8 oder breiter, wenn möglich. Das Vordergrundobjekt wird fokussiert sein, der Hintergrund jedoch nicht.

 

 

Versuche, helles Licht zu vermeiden.

Obwohl es für dein Geschäft von Vorteil sein könnte, den ganzen Tag Porträts zu machen, solltest du vermeiden, bei direkter Sonneneinstrahlung zu fotografieren. Du wirst keine guten Bilder mitten am Tag mit der Sonne über deinen Kunden bekommen. Sie werden ausgewaschen aussehen und von Schatten bedeckt sein. Begrenze stattdessen deine Aufnahmen auf die "goldene Stunde" oder bedeckte Tage. Sowie im Schatten.

Auch wenn du Bilder unter Bäumen oder in stark bewaldeten Gebieten machst, ist direktes Sonnenlicht nicht dein Freund. Es wird merkwürdige Schatten durch die Äste werfen und auf den Gesichtern deiner Kunden landen.

 

 

Warum es wichtig ist, im RAW-Format zu fotografieren.

Jede digitale Kamera hat leicht unterschiedliche Eintellungen zum Fotografieren im RAW-Format. Überprüfe deine Bedienungsanleitung, um Informationen darüber zu erhalten, wie du die Dateiformate ändern kannst. Du kannst auch Fototipps finden, wenn du dich durch deine Bedienungsanleitungen arbeitest.

 

 

Viele Fotos machen

Digitalkameras mit Brennweite haben Fotografen befreit, so viele Fotos zu machen, wie ihre Kameras speichern können. Wenn du im Freien arbeitest, versuche Serienaufnahmen zu verwenden, um deine Kunden bei ihren Bewegungen durch die Umgebung zu erfassen. Du bekommst vielleicht nicht viele erstaunliche Aufnahmen auf diese Weise, aber einige ganz besondere werden dabei sein.

Mache so viele Bilder wie möglich während der Session und variiere deine Brennweite. Dadurch erhältst du und deine Kunden eine Vielzahl von Bildern zur Auswahl. Du wirst überrascht sein, wie oft deine Kunden Dinge in Bildern sehen, die dir entgangen sind und umgekehrt. Spiele mit deiner großen Blendenöffnung und den Einstellungen für die Verschlusszeit, um Abwechslung zu schaffen.

Mehr Fotos zu machen gibt dir auch mehr Bilder zum Verkaufen. Wenn du nur ein paar Schnappschüsse machst, haben deine Kunden nicht so viele zur Auswahl. Tu dir selbst einen Gefallen: Begrenze deine Outdoor-Fotosessions nicht darauf, wie oft du den Auslöser betätigst. 

 

 

Teile auf Social Media

Wenn du dein Geschäft aufbaust, solltest du deine Arbeit in den sozialen Medien präsentieren. Wenn du das tust, befolge diese Tipps:

  • Füge allen deinen Fotos ein Wasserzeichen hinzu
  • Platziere das Wasserzeichen in der Nähe der Mitte
  • Tagge den Kunden auf dem Foto
  • Schreibe eine unterhaltsame, ehrliche Geschichte über das Fotoshooting
  • Zeige deine Bandbreite in den Bildern
  • Füge deine Kontaktdaten hinzu
  • Biete einen Anreiz für Kunden, die nach dem Sehen deiner Arbeiten in den sozialen Medien buchen

 

 

Probiere die goldene Stunde für das perfekte Foto.

Die beste Tageszeit für Outdoor-Fotografie ist während der goldenen Stunden. Das sind die frühen Morgenstunden und Abende, wenn die Sonne tief steht. Die goldenen Stunden für Porträtfotografie haben ihren Namen, weil die Sonne einen wunderschönen goldenen Schimmer abgibt. Plane, morgens etwa ein bis zwei Stunden nach Sonnenaufgang mit dem Fotografieren anzufangen. Am Abend beginne etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang mit den Aufnahmen.

Wenn du während der goldenen Stunde fotografierst, denke daran, dass die Sonne tief steht. Obwohl das Licht attraktiv ist, treten Schatten häufiger auf. Überprüfe die Schatten im Gesicht deines Motivs, bevor du fotografierst, und positioniere sie entsprechend. Achte während dieser Zeit auf die Verschlusszeit.

 

Goldene Stunde

 

 

Wann Reflektoren helfen

Da die Sonne unkontrollierbar ist, kannst du einen Reflektor verwenden, um das Licht dorthin zu lenken, wo du es möchtest. Reflektoren sind erschwinglich und einfach zu verwenden. Du wirst jedoch einen Assistenten benötigen, um den Reflektor zu kontrollieren, während du fotografierst. Achte auf die Verschlusszeit beim Einsatz eines Reflektors.

Erwäge den Kauf von Reflektoren in verschiedenen Farben. Weiße Reflektoren erzeugen eine neutrale Farbgebung im Gesicht deines Modells, während goldene Reflektoren ein weicheres Licht hinzufügen. Wenn du keinen Assistenten hast, ermöglichen Reflektorständer dir, alleine zu arbeiten.

 

 

Festbrennweiten sind die besten

Die Linse, die du verwendest, macht einen Unterschied im Stil deiner Fotos. Bei Outdoor-Fotos solltest du ein Objektiv mit fester Brennweite verwenden. Die besten Optionen sind 50 mm und 85 mm, da sie es dir ermöglichen, dein Modell zu rahmen und die gewünschte Tiefenschärfe zu erhalten.

Mit einem Objektiv mit fester Brennweite kannst du auch Bilder mit geringer Schärfentiefe aufnehmen. Deine Kunden werden die Art und Weise lieben, wie sie aussehen. Besonders wenn du einen scharfen Fokus auf sie bekommst, während der Hintergrund weich verschwimmt.

Du solltest den Einsatz von Zoomobjektiven oder Weitwinkelobjektiven vermeiden. Diese nehmen dir die Möglichkeit, deine künstlerische Seite zu zeigen. Sie verändern den Hintergrund und das Motiv auf unnatürliche Weise. Bei einer Outdoor-Porträtsession möchtest du dein Motiv natürlich und komponiert halten.

 

 

Natürliches Licht ist entscheidend

Wenn du an deinem Zielort ankommst, ist es wichtig, das natürliche Licht optimal zu nutzen. Hier sind einige Tipps für verschiedene Lichtsituationen:

 

Warum die volle Sonne schwierig ist

In der vollen Sonne musst du nach schattigen Plätzen suchen. Ohne Schatten wirst du Schwierigkeiten haben, schmeichelhafte Fotos deiner Kunden zu bekommen. Du kannst deinen Blitz verwenden, um die Schatten aufzufüllen, wenn kein Schatten verfügbar ist. Die Verschlusszeit ist bei vollem Sonnenlicht begrenzt.

 

Keine Sonne in Sicht

Wenn du deine Kunden nicht während der goldenen Stunden fotografieren kannst, dann ist kein Sonnenlicht das, was du möchtest. Ohne Sonne musst du dir keine Sorgen um Schatten machen. Kamerablitze funktionieren gut bei fehlendem Sonnenlicht, da sie Gesichter und Farben gegen die gedämpfteren Hintergründe hervorheben. Du kannst mit der Verschlusszeit spielen, wenn keine Sonne vorhanden ist.

 

Wann man den Einsatz eines Blitzes in Betracht ziehen sollte

Unabhängig von der Lichtsituation kann ein Blitz hilfreich sein. Bei natürlichem Licht benötigst du keinen leistungsstarken Blitz. Sondern nur genug, um in schwachem Licht einen leichten Blitz zu erzeugen oder Schatten bei hellem Licht aufzufüllen. Möglicherweise möchtest du keinen Blitz verwenden, wenn du ein Objektiv mit großer Blendenöffnung verwendest.

 

Geringe Schärfentiefe: Offenblende verwenden

 

Geringe Schärfentiefe

Um die besten, klaren Aufnahmen zu erhalten, ist eine geringe Schärfentiefe hilfreich. Aber um eine geringe Tiefenschärfe zu erreichen, musst du die Blende weit auf machen und eine Brennweite ab ca 50 mm benutzen. 

 

Fokussiere auf einen Punkt

Kameras haben oft mehrere Fokuspunkte zur Verfügung. Wenn du Porträts bei natürlichem Licht aufnimmst, benötigst du nur einen Fokuspunkt, damit das Gesicht natürlich aussieht. Da du dich nur auf Gesichter konzentrierst, musst du dir keine Gedanken darüber machen, dass der Hintergrund scharf ist.

 

Halte den Fokuspunkt auf den Augen

Die Augen sind das Fenster zur Seele, daher solltest du immer deinen Sucher auf die Augen fokussieren. Selbst wenn der Rest des Gesichts einen weichen Fokus hat, sollten die Augen scharf sein. Dies ist der erste Ort, den Betrachter sehen werden. Also sorge dafür, dass die Augen klar sind.

Du kannst mit Farben Spaß haben, wenn du dich auf die Augen konzentrierst. Wenn dein Kunde blaue Augen hat, suche einen Hintergrund mit einem ähnlichen Blauton. Das Gleiche gilt für Kunden mit anderen Augenfarben.

 

Die Location ist entscheidend

Obwohl Bäume und Blumen auf Fotos schön aussehen, musst du deinen Standort berücksichtigen. Einige Gebiete erfordern, dass Fotografen sie im Voraus buchen, während sie zu bestimmten Jahreszeiten möglicherweise von Fotografen und Kunden frequentiert werden. Du musst auch die Qualität des Bodens berücksichtigen. Niemand möchte während der Sessions in schlammigem Gras oder nassem Schlamm laufen.

 

Hintergründe sind wichtig

Mailand

Bevor du irgendwelche Bilder machst, schaue dich im Hintergrund um. Wenn es Schilder oder Stromleitungen gibt, solltest du innehalten und woanders hingehen. Du möchtest vielleicht keine Bildbearbeitung machen, um diese störenden Dinge herauszuarbeiten.

Berücksichtige auch, wie Bäume und Büsche hinter den Köpfen deiner Kunden aussehen. Manchmal sehen Bäume so aus, als würden sie aus den Köpfen wachsen. Sei aufmerksam, bevor du Bilder machst.

 

Versuche dich an Bildern mit Gegenlicht

Allzu oft vergessen Fotografen, dass die Sonne nicht unbedingt im Gesicht ihrer Modelle sein muss. Einige der schönsten Bilder entstehen durch Gegenlicht. Wenn du während der goldenen Stunden fotografierst, kann Gegenlicht deine Models zum Leuchten bringen.

Wenn du zu verschiedenen Orten gehst, bedenke, dass einige Kunden ihre Kleidung wechseln möchten. Du möchtest Orte finden, die mehrere Optionen bieten, damit du nicht nur auf Bäume im Hintergrund beschränkt bist. Suche einen Ort mit interessanten Gebäuden und einer ansprechenden Landschaftsgestaltung. Bedenke, dass die Landschaft nicht gepflegt sein muss, um schön zu sein.

 

Die Komposition ist entscheidend

Denke immer daran, die Drittelregel einzuhalten. Porträts müssen nicht direkt in die Kamera schauen. Spiele mit der Platzierung der Gesichter. Platziere sie in einem der Drittel, probiere unerwartete Platzierungen für hohes Interesse aus.

 

 

Gefallen dir die Tipps? Hast du Weitere, welche du anwendest? Schreibe sie in die Kommentare:

 

 

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